Stadtwerk informiert über Zählerablesung
Ablesung nur in folgenden Gebieten
Die Stadtwerk-Partnerfirma „U-Serv“ liest die Zähler in den Stadtgebieten Friedrichshafen (PLZ 88045, 88046 sowie Ailingen). In allen anderen Gebieten erhalten Stadtwerk-Kunden ab Ende November Selbstablesekarten und kümmern sich selbst um die Zählerstandablesung und -übermittlung. Die Rechnungen der Energie- und Wasserverbräuche aus dem Jahr 2024 verschickt das Stadtwerk im Zeitraum Mitte Januar bis Ende Februar 2025 an die Kunden.
Für mehr Sicherheit: worauf Sie achten sollten
Von Bedeutung sind ausschließlich die Haupt- bzw. „Übergabezähler“. Sie befinden sich in Mehrfamilienhäusern in der Regel außerhalb der Wohnung, oftmals in Kellerräumen. Die Ableser tragen eine Warnweste und einen Ausweis bei sich, auf dem sowohl das Logo der Firma U-Serv, als auch das des Stadtwerks am See abgebildet ist. Die Ablesung erfolgt montags bis freitags zwischen 8 und 19 Uhr sowie samstags zwischen 9 und 16 Uhr. Die Ableser des Stadtwerks sind immer einzeln unterwegs, nie in Gruppen. Um den Ablesern die Arbeit zu erleichtern, werden Kunden gebeten die Zählerschränke leicht zugänglich zu machen und ggf. frei zu räumen. Sollten die Ableser einen Kunden in dieser Zeit nicht erreichen, hinterlassen sie eine Termin- oder Selbstablesekarte.
Selbstablesung bis 31. Dezember möglich
Sollten Kunden beim Ableser an der Tür Bedenken haben, können sie sich eine Selbstablesekarte geben lassen und den Zählerstand entweder per Post oder ganz bequem online selbst übermitteln: www.selbstablesung.com/swsee
Alternativ gelangt man mittels QR-Code auf der Ablesekarte direkt auf sein persönliches Portal und muss nur noch seine Zählerstände eingegeben. Das Stadtwerk bittet Selbstableser, den Zählerstand bis spätestens 31. Dezember zu übermitteln. Wird der Zählerstand danach oder gar nicht eingereicht, schätzt das Stadtwerk den Zählerstand aufgrund von Durchschnittswerten.
Informationen unter der kostenlosen Servicenummer 0800 505-2000 oder persönlich in den Kundenzentren in Friedrichshafen und Überlingen.
Quelle: Stadtwerk am See